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3 Tote und 27 Verletzte bei Channelbrand im NMCY-Channel!

Katastrophe im DeVotion Teamspeak: NMCY-channel stürzt brennend ein.
Unser Ausbereichskorrespondent ist live für sie vor Ort um von diesem dramatischen Ereignis zu berichten.


Sachsen Anhalt, 14:36 – In einem Schwall aus Rauch und Feuer geht der allseits beliebte Channel des Dauerkonkurrenten von ULC, NMCY, in Flammen auf. Erneut sein Leben für den Journalismus riskierend ist unser Ausbereichskorrespondent schon vor Ort und berichtet von diesem Desaster. „Stichflammen, die sich fast bis zum besseren ULC in den Himmel strecken.“, war so seine erste Aussage als er mit seinem Kamerateam von den ULC Channel dort hinfuhr.

Vor Ort sieht es nicht besser aus. Aufgeregte Gaffer – größtenteils treue Anhänger von No Mercy – stehen schon mit offenem Mund vor dem Flammenmeer. Sie können es nicht glauben, was hier passiert. „Wie wir offenbar sehen können, ist ein Feuer in dem Channel ausgebrochen. Die Brandursache wissen wir als Redaktion des ULC-Digitals natürlich noch nicht, doch der Chefredakteur weiß, dass ich sie herausfinden werde!“ – Kinder schreien, Frauen weinen und Männer machen, was Männer halt so machen, während ein weiterer hölzerner Träger in Flammen zerberstet.
 

Unser Ausbereichskorrespondent gehört noch vor den DV-Feuerwehrmännern und Anivia Mains zu den Helden des Tages. So stürzt er sich in die Flammen um Mitglieder von No Mercy rauszuholen. Ein traumatisierter Dimafan, der aus den Flammen gerettet wird, jammert „Die Ori, die kann er. Die kann er. Die Ori. Die Ults sitzen.“ – ein armseliger Anblick. In Flashbacks von getöteten Fischen mit Dreizacken, die einen silbernen Golem nicht bezwingen können, wird Dima selbst aus den Flammen gezogen. Er ist nicht bei Bewusstsein und wird alsbald weggefahren. [Anm. d. Red.: Bis heute wissen wir nicht, was aus Dima geworden ist.]

Kurz darauf steht auch der Ausbereichskorrespondent Johannes wieder vor der Kamera, die Visage rußgeschwärzt, schwer atmend. „Es sieht grässlich aus.“, setzt er an, das Kind, welches er aus den Flammen gerettet hat, neben sich absetzend. „Anscheinend haben die Mitglieder von No Mercy versucht ein Feuer zur Hinrichtung ihres Supporters zu machen, als dieser des Hochverrats wegen angeklagt wurde. Das Feuer sollte groß genug sein, damit komplett DeVotion das mitbekommt.“ Spricht Johannes so, ernst in die Kamera schauend. Eine einzelne Träne perlt aus seinem Auge, ob der Gereiztheit oder der Emotionen wegen bleibt unklar. „Als der Supporter nicht zu finden war, wurde das Feuer unbeaufsichtigt gelassen und ist eskaliert.“

Eine tragische Eskalation der Ereignisse, die schon vor Wochen den Sozialgroßraum DeVotion erschütterten. So schauen Kamerateam und Ausbereichskorrespondenten zu, wie der innere Raum des „Nmcy Besprechung“ zuerst den Flammen zum Opfer fiel, bis zu aller Letzt auch die tiefsten Grundfesten des Channelfundaments Flammen fingen und selbst die Feuerbekämpfer nichts retten konnten. Zurück bleibt ein schmorender Haufen Asche. „Hätte irgendjemand geahnt, was für eine Katastrophe das wäre, hätte man die Situation mit dem No Mercy Supporter nie so eskalieren lassen.“ – als wir später den Gründervater dazu befragen, lachte der dagegen laut. „So einfach kriegt man das Team auseinander? Scheiß die Wand an, hätte ich das gewusst, hätte ich das schon vor Jahren gemacht!!“
 

Was die Implikationen dieses Verlustes sind ist niemandem bisher klar. Wir wissen nur, dass ULC einen treuen Dauerrivalen im benachbarten Channel verloren hat und DeVotion eines der ältesten Teams in den Flammen verloren hat. Mit vereinten Kräften konnte das Feuer auf den NoMercy Channel reduziert werden. Offizielle Stellungnahmen sprechen von drei Toten sowie siebenundzwanzig verletzten.

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Datum: 
Ein trauriger Tag
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