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Schon in antediluvianischer Zeit für seinen massiven Anderson verfolgt und gejagt ist Jan schon seit Ewigkeiten ein Eremit, welcher sich meist von anderen Menschen fernhält. So hat er Schwierigkeiten soziale Kontakte aufzubauen und wenn ihm jemand zu nahe kommt, muss er auch schon wieder los. Der logische Schritt war deswegen mit anderen Sozialinkompetenten der ULC-Selbsthilfegruppe beizutreten, die er schnell als insgeheime LoL-Gruppe entlarvte. Soooooo verbringt er jenseits anderer menschlicher Kontake seine Zeit mit League of Legends, wo der dreibeinige Jan durch seine Exzellenz in jeglicher Position auffällt.

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121 nach Christus fand der Römer Egirlus Spotticus auf seiner ewig währenden Suche ein Phänomen, welches er als „Egirlus Tumulus“ bezeichnete; Ein Haufen verdichteter Masse aus puren, konzentrierten E-girl-Materials, welches sich aufgrund des fehlenden Internets zu dieser Zeit in einen Massensuizid geschmissen hat. In dem Gedanken, hieraus ein Meisterwerk zu schaffen, brachte er es zu seinem Lieblingsbildhauer, Skulpturus Grandus, welcher ihm hieraus eine passende Figur eines Adonis machen sollte. Diese Skulptur, Stephan, herausgemeißelt aus einer kondensierten Masse E-girls, entwickelte bald sein eigenes Leben und bewegte sich von sich aus vom alten Rom fort, von nun an E-girls um sich versammelnd. So lernte die Skulptur sprechen von Bauerfamilien, die er beobachtete und zwang jedes zukünftige E-girl mit wenigen Worten auf die Knie. Schon bevor das Internet populär wurde, besaß er so ein komplettes Harem aus E-girls – welches sich durch das Internet nur vergrößern würde. Als der Ruf des legendären E-girl Hunters von ULC, Felix, zu ihm drang, beschloss er sich, sich ebenfalls dieser Organisation anzuschließen, ursprünglich mit dem Gedanken an Kooperation. Stattdessen wurden die beiden Erzrivalen, stets versuchend ein größeres und qualitativeres Harem als der andere zu besitzen.

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